Mieses Karma gebraucht
Das Spiel Mieses Karma basiert auf dem gleichnamigen Buch von David Safier, der damit nach diversen Drehbüchern für Fernsehserien seinen ersten Roman. Selten dagegen findet man Umsetzungen als Gesellschaftsspiele. Das Kartenspiel “Mieses Karma” bezieht sich dabei auf den erfolgreichen. Spielvorbereitung Mieses Karma. Jeder Spieler erhält eine Ameisenkarte, ein Karmatableau, eine Buddhafigur.Mieses Karma Spiel Meine Spieldetails Video
Mieses Karma [Post 151] Alle Spiele vom Autor anzeigen. Nicht jede Karte opfert man gerne, zumal man auch immer die Auslage der Mitspieler sehen kann. Inhalt Anzeigen. Schaffe ich es, alle vier Symbole in meinem Videothek Espelkamp zu vollbringen, darf ich mir eine Karte auf meinen Punktestapel legen.

Mieses Karma Spiel neben klassischen Games auch immer wieder Neuerscheinungen Mieses Karma Spiel, aber. - Testen macht süchtig: Filme, Spiele, Bücher etc. im Fokus
Spielt man mehr für sich oder ist Leben im Spiel und man muss viel mit- bzw.

Dabei geht es über viele Tiere wie Meerschweinchen und den Hund bis hin zum Menschen, der Krone der Schöpfung, nach oben.
Wer die meisten Karmapunkte gesammelt hat, wenn der erste Spieler als Mensch stirbt, gewinnt das Spiel. Mit einer Spielzeit von mindestens 30 Minuten Dauer und einer anfänglich recht komplexen Spielanleitung eignet sich das Spiel nicht für Zwischendurch und Partyabende, sondern für gemütliche Spielenachmittage.
Beim Tod durch den Sensenmann werden alle Handkarten auf den Ablagestapel gelegt. Zuerst wird für jeden Buddha auf den Karten die Figur um ein Karma nach oben geschoben.
Die noch offen ausliegenden Karten werden auf den Ablagestapel gelegt. Die Wiedergeburtskarte wird durch eine neue Wiedergeburtskarte entspricht dem aktuellen Karmawert ersetzt Ausnahme: Mensch.
Sobald der Spieler acht oder mehr Karmapunkte gesammelt hat, wird er zum Mensch und zieht die oberste Karte vom Menschenstapel. Das Spiel endet erst, wenn er als Mensch stirbt.
Die Lebenslinie wird ausgewertet und alle Spieler zählen ihre Siegpunkte. Punkte gibt es für das gesammelte Karma je 1 Punkt und zwei Punkte für jede Lebenskarte auf dem eigenen Punktestapel.
Je nach Menschkarte kommen noch einmal zwei bis sechs Punkte hinzu. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Es gibt durchaus einige strategische Aspekte und diese zeigen sich insbesondere bei der freiwilligen Weitergabe einer Karte.
Nicht jede Karte opfert man gerne, zumal man auch immer die Auslage der Mitspieler sehen kann. Keine Sorge, man muss das Buch nicht kennen, um das Spiel spielen zu können.
Rein spielerisch geht es um das Sammeln und Anlegen von Symbolen. Man kann taktieren, indem man versucht, die Lebenslinie der Gegner abzubrechen, indem man zum Beispiel passende Symbole hergibt, die am Ende jedoch den Tod zeigen.
Auch hat man die Möglichkeit, seine eigene Lebenslinie zu beenden, wenn man merkt, dass es hier nicht viele Punkte zu sammeln geben kann.
Und bitte immer konzentriert spielen, da man sonst schon einmal leicht vergisst, seine aktuelle Tierfähigkeit zu nutzen. Läuft die Runde gut, gilt es, die eigene Linie möglichst lang fortzuführen und so viele Karten und Buddhas zu sammeln.
Sobald man als erster Mensch geboren wurde, kann es wiederum auch sinnvoll sein, schnell zu sterben, bevor die Mitspieler ebenfalls zu Menschen werden, um sich die Siegpunkte zu sichern.
Nicht zuletzt bekommen all jene Spieler Punkte, die es bis zum Menschen geschafft haben - je schneller, desto reicher die Erträge hieraus. Gewonnen hat, wie sollte es anders sein, der oder die SpielerIn mit der höchsten Punktezahl.
In den Warenkorb. Das Buch "Mieses Karma", welches als Vorlage für das hier vorgestellte Spiel dient, ist eine sehr unterhaltsame Lektüre.
Vorige Rezension. Hat man keine passende Karte, kann man seine Mitspieler um Hilfe bitten. Nimmt man eine Karte des Gegners in Anspruch, steigt dessen Karma und damit auch die Entwicklungsstufe seines nächsten Lebens.
Man kann seine Karten auch tauschen, muss aber dann eine nachgezogene Karte auf den Ablegestapel legen, wenn man wiederum nicht anlegen kann.
Hat man keine Karte mehr, stirbt das Tier und die Lebenslinie wird ausgewertet. Hat man in seiner Lebenslinie alle vier Symbole oder viermal das gleiche Symbol, darf man eine weitere Karte ablegen.
Je nachdem wie viel Karma man erspielt hat, darf man vom entsprechend gekennzeichneten Stapel mit Tierkarten eine nachziehen.
Als dieses Tier wird man wiedergeboren. Auf der Karte steht auch, wie viele Karten man nun nachziehen darf. Jedes Tier hat eine besondere Fähigkeit, die man einmal pro Runde einsetzen darf.
Stirbt auch dieses Tier und man hat acht Karma-Punkte erreicht, darf man die oberste Karte vom durchnummerierten Menschenstapel ziehen.
Mit jeder Menschkarte, die gezogen wird, sinkt die Anzahl der Siegpunkte. Für den ersten Menschen erhält man noch sechs Punkte, der zweite bringt noch vier.
Stirbt der erste Mensch, wird dessen Lebenslinie gewertet so wie die noch nicht abgeschlossenen Linien aller Mitspieler, die aber nicht mehr am Zug sind.
Punkte gibt es wie gesagt für die Karmastärke, die abgelegten Karten jeweils zwei und für die auf der Menschkarte angegebenen Punkte.
Qualität der Anleitung:. Qualität des Spielmaterials:. Plätze in Bestenlisten: Gesamtwertung:. Zuletzt gespielt von Nomril am Am häufigsten gespielt von Nomril 5 Mal.
Aruna 2 Mal. Am längsten gespielt von Nomril Std. Dementor Std. Alibaer Std. Errungenschaften: Bisher wurden keine Errungenschaft eingetragen.
Bilder-Auswahl 5 von 8 Spielszene.
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Konstellationen an die nicht gedacht wurde.





Kagataxe
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Tojagar
Nach meiner Meinung sind Sie nicht recht. Geben Sie wir werden es besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden reden.